Im Juni hat das Red Muqui mit der Universität San Marcos (Lima) und der Universität Gent (Belgien) eine internationale Konferenz organisiert zum Thema „Luchas Sociales por la Tierra“, soziale Konflikte um Land. Wissenschaftler wie Alberto Acosta und Vertreter sozialer Bewegungen debattierten zwei Tage lang über die Auswirkungen des Raubbaus und Ausverkauf des Landes in Peru und mögliche Alternativen, wie die Solidarische Ökonomie oder die Stärkung der (familiären) Landwirtschaft.
Hier geht es zum Artikel, den wir für die Infostelle Peru geschrieben haben.
Und hier zum Red Muqui-Artikel für Spanisch-Lesende.
Und hier ein Trailer zu einem Filmprojekt „Hija de la Laguna“ der Dokufilm-Gruppe Guarango. „El oro no se come“ – Gold kann man nicht essen. Sehenswert.
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